Fachkräftesicherung

Ob und wie können ausbildete junge Menschen mit Behinderungen helfen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken? Arbeitgeber informierten sich auf zwei Regionalkonferenzen.

Die Sicherung von Fachkräften war Thema von zwei Regionalkonferenzen der IHK Koblenz und der Agentur für Arbeit Neuwied. Unter der Überschrift „Tipps zur erfolgreichen Ausbildungs- und Fachkräfterekrutierung“ waren vor allem Arbeitgeber aus der gesamten Region angesprochen. Das Berufsbildungswerk war mit einer besonderen Fragestellung beteiligt. Kurt Wölwer, verantwortlich für Key Account und Entwicklung in unserem Berufsbildungswerk, nutzte die Gelegenheit, um den Teilnehmenden in seinem Beitrag „Best Practice Beispiele: Inklusion in der Ausbildung“ vorzustellen, wie ein BBW bei der Bewältigung des Fachkräftemangels unterstützen kann.

 

„Das BBW Neuwied kann mit verschiedenen Maßnahmen einen Beitrag leisten, um dem Mangel entgegenzuwirken. Denn wir haben passgenaue Angebote, von denen sowohl die Wirtschaft als auch die Jugendlichen in der Ausbildung profitieren“, so Kurt Wölwer. Er stellte den teilnehmenden Unternehmen und Mitarbeitenden der Agenturen unter anderem die „Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken (VAmB)“ vor. Die fachlich qualifizierte Ausbildung im BBW Heinrich-Haus trifft hier auf die praktische Arbeit der Unternehmen in der freien Wirtschaft. Unterstützung des BBW auf der einen und betriebliche Ausbildung auf der anderen Seite fügen sich so zu einer echten Teilhabe am Arbeitsleben zusammen. Für die kooperierenden Unternehmen ist VamB eine hervorragende Möglichkeit, Fachkräfte zu rekrutieren.


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